Evidenzbasierte, wissenschaftlich fundierte Psychotherapie. Unterstützung in schwierigen Lebenslagen.
anhaltende Ängste
Niedergeschlagenheit oder ausgeprägte Stimmungsschwankungen
Verminderung von Antrieb und Aktivität, Rückzug, Verlust von sozialen Kontakten
Selbstwertprobleme
Schwierigkeiten bei der Emotionsregulation
Problematisches Essverhalten
Konzentrationsprobleme, Ablenkbarkeit, fehlende Geduld oder Unorgansisiertheit
Hoher Bewegungs- und Rededrang
hohe Impulsivität, schnelle Reizbarkeit, häufige Wutausbrüche
Schwierigkeiten im sozialen Kontakt zu anderen
unangenehme, sich immer wiederholende Gedanken oder Handlungen
Ein- und Durchschlafprobleme
Schulschwierigkeiten (z.B. Leistungsprobleme, Motivationsprobleme, Verweigerung)
chronische Erkrankungen die zu psychischen Beeinträchtigungen führen
Einnässen und Einkoten
Psychische Belastungen im Zusammenhang mit der sexuellen Orientierung oder im Zusammhang mit der Geschlechtsidentität
Anpassungsprobleme und Belastungsreaktionen auf schwierige bzw. traumatische Erlebnisse
Selbstverletzendes Verhalten.
Erstgespräch
Zu Beginn vereinbaren wir ein Kennenlerngespräch (Erstgespräch) mit dem Kind/Jugendlichen sowie den Eltern, in dem aktuelle Probleme sowie bereits mögliche Therapieziele besprochen werden.
Diagnostik
Im nächsten Schritt erfolgt eine ausführliche Diagnostik mit standardisierten Fragebögen sowie psychologischen Testverfahren, um zu klären, ob eine behandlungsrelevante psychische Erkranlung vorliegt. Rückmeldung erfolgt in einem gemeinsamen Gespräch mit Vorstellung des Behandlungsplans
Therapie
Die Therapie findet danach in der Regel einmal pro Woche für 50 min statt. Bei Kindern werden die Eltern in die Behandlung miteinbezogen. Jugendliche dürfen mitentscheiden, ob und in welchem Umfang ihre Eltern in die Therapie einbezogen werden sollen. Elterngespräche finden i.d.R. alles 4 Wochen oder je nach Bedarf statt. Die Behandlungsdauer ist abhängig vom Krankheitsbild sowie der schwere der Symptomatik.
Private Krankenversicherung und Beihilfe
In der Regel werden die Kosten für eine Psychotherapie übernommen, jedoch handhaben dies die verschiedenen Versicherungen und Beihilfen im Detail unterschiedlich.
Die genauen Bedingungen entnehmen Sie als Privatpatient Ihrem Versicherungsvertrag oder erfragen diese direkt bei Ihrer Krankenkasse.
Es ist dringend zu empfehlen bereits vor Beginn der Psychotherapie Kontakt mit der Krankenkasse bzw. Beihilfestelle aufzunehmen und eine evtl. Kostenübernahme zu klären.
Gesetzliche Krankenversicherung
Psychotherapie gehört zu den Regelleistungen der gesetzlichen Krankenversicherung, jedoch werden die Kosten nicht bei Behandlung in einer Privatpraxis übernommen.
Aufgrund der zum Teil sehr langen Wartezeiten, gibt es eine Ausnahmeregelung, das sogenannte Kostenerstattungsverfahren.
Weitere Informationen finden Sie zum Beispiel auf www.therapie.de.
Selbstzahler
Es besteht die Möglichkeit die Kosten der Psychotherapie auch selbst zu übernehmen.
Ein kleiner Einblick
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